Ganzheitliches Coaching & Schule für Menschen mit Hund
 

Nina.

                                  

Hallo,

ich bin Nina Werner und 40 Jahre alt.

Ich bin alleinerziehende Mutter und wir leben zusammen mit unseren zwei BorderCollies (Liese 14 und Connor 6) nun in Bünde.

Ich bin Hundeverhaltensberaterin und -Trainerin, habe Sozialpädagogik studiert und bin Admine sowie Unterstützerin der Initiative „Trainieren statt dominieren – Gegen Gewalt in der Hundeerziehung" und ebenfalls im Netzwerk von "SprichHund" zu finden. 
Außerdem bin ich Autorin und veröffentliche z.B. auf dem Blog: https://feine-maus.de

Wie viele andere Hundetrainer, bin auch ich mit Hunden aufgewachsen und habe dadurch die damaligen Erziehungstechniken und die Denkansätze gelernt.

Schon Anfang der 90er Jahre kamen mir aber immer wieder die Fragen auf „Wieso sollte ein Hund uns dominieren wollen?“ und „Warum sollte ein Hund immer im Rang nach oben klettern wollen sobald ich einfach nett zu ihm bin?“

Die Antworten waren immer: Weil das so ist!

Das war mir einfach nicht genug.

Zwar habe ich einige Praktika gemacht, Vorträge besucht und Bücher gelesen, sowie unseren damaligen Mischlingsrüden Yako mit zum SozialenDienst in Altenheime genommen aber nie andere Antworten gefunden!

2004 zog dann mein Jack Russell Terrier Amadeus ein und durch ein Terrier-Forum ging es Richtig endlich los.

Literatur, empfohlen von Madeleine Franck und ihrem Mann Rolf C.Franck (von Blauerhund) habe ich verschlungen und meine ersehnten Antworten gefunden.

Zeitgleich habe ich in meinem Studium der Sozialpädagogik Wege gefunden Tiergestützt zu Arbeiten, Theorien aus unterschiedlichen Warten betrachten zu können, Theorien in die Praxis zu übertragen, Konzepte zu schreiben und Techniken zu entwickeln und Anwenden zu können. Darüber hinaus hat mir das Studium auch im Umgang mit Menschen gelehrt Wertschätzend, Achtsam und Bedürfnisorientiert zu sein.

So habe ich Schrittweise meine Grundhaltung entwickelt.

Dieser Umstand hat für mich alles Verändert!

Endlich konnte ich Abstand nehmen vom falsch gedeuteten und vorallem mittlerweile veralteten Konzept der Rangordnung und der Dominanztheorie.

Konnte Abstand nehmen zu Wurf- und Rappeldosen oder Wasserspritzen als Verhaltensabbrüchen und Kommandoton oder Rangreduktionsmaßnahmen.

Natürlich hat es noch einige Jahre gedauert, einen langen Weg von Erkenntnissen von neuen Handlungsansätzen und Trainingstechniken bis ich alle diese Techniken und Handlungen beiseite legen konnte!

Aber endlich hatte ich Werkzeuge gefunden die funktionieren, die Fair und Bedürfnisorientiert sind.

Endlich hatte ich einen Denkansatz gefunden der Raum lässt für Achtsamkeit und Wertschätzenden Umgang!

Und genau das möchte ich euch Vermitteln.

Achtsamkeit, Bedürfnisorientierung, wertschätzenden Umgang und faires Hundetraining!

Überzeugt euch selbst! Sprecht mich an! Stellt Fragen! Wissen ist Macht über unsere Handlungen!
Bleibt Neugierig!

Eure Nina

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